QHB-Blended-Learning: E-Manual

Kapitel 4: E-Methodenpool und Instrumentenkasten

Digitale Bausteine für Blended Learning

Den Referent/innen (Ref.) und Kursteilnehmenden (TN) stehen für die Arbeit in Blended-Learning-Formaten inzwischen einige „Allroundwerkzeuge“ und sogar ganze „Werkzeugkästen“ zur Verfügung, die teilweise über mehrere hilfreiche Funktionen für das Kursgeschehen verfügen.

Einige dieser sogenannten „Meta-Methoden“ (Adam/Holle/Köpnick 2021, S. 48) sind Bausteine vieler Blended-Learning-Formate. Sie eignen sich besonders für den Einsatz in Onlinesessions, sind aber auch für die Anwendung in Präsenzveranstaltungen geeignet, in denen bewährte analoge Methoden durch digitale Varianten oder Anwendungen ergänzt werden.

Austausch von Onlinenachrichten

Zunehmend selbstgesteuertes Lernen in Erwachsenenbildungsprozessen setzt Kommunikationswege voraus, die den TN schnell und barrierearm Austausch, Fragen und Antworten und die gegenseitige Information ermöglichen. Inzwischen durchdringen und verknüpfen sich mündliche digitale Kommunikationsformen (z. B. Sprachnachrichten bei Messenger) mit schriftlichen Formen (Spracheingabe bei Messengern), synchron (zeitgleich) und asynchron (zeitunabhängig).

Die gängigsten Online-Kommunikationstools sollen hier kurz vorgestellt werden.

Tool: E-Mail

Längst ist E-Mail eine gesellschaftlich anerkannte, legitime Kommunikationsform. Sie ist das Mittel der Wahl zum Versand und zum Erhalt schriftlicher Nachrichten an Einzelpersonen, aber auch kleine und größere Verteiler. Als zeitversetzte, asynchrone Kommunikationsform – ähnlich wie beim klassischen Brief – nehmen Empfänger Mailinhalte erst durch Öffnen der Nachricht wahr.

Wenn eine Mailadresse vergessen oder falsch verwendet wurde, sind allerdings Einschränkungen in der Gruppenkommunikation (Verteiler) möglich.

Grundvoraussetzung: Kommunikationspartner/innen benötigen jeweils eine eigene Mailadresse.

Wir gehen davon aus, dass jede/r online Aktive Mailfunktionen über mindestens eine eigene E-Mailadresse nutzt. E-Mail ist ein standardisierter, anbieterübergreifender Dienst, daher gibt es ein breites Angebot an Software für alle Systeme.

Tool: Messenger

Messengerdienste erlauben schnelle synchrone, aber auch asynchrone schriftliche (Kurznachrichten) und teilweise auch mündliche, gerichtete Kommunikation (Sprachnachrichten) zwischen zwei oder mehr Personen. Die Kurznachrichten zu einem Thema ergeben einen sogenannten Chat („Gespräch“).

Da die Vorteile von Messengern auch für Bildungsprozesse gut nutzbar sind, sollten datenschutzkonforme Anbieter genutzt werden. Werden im Kurs bereits entsprechende datenschutzrechtlich akzeptable Applikationen verwendet, wird dieses bewusste Vorgehen in Kommunikationsprozessen mit Eltern und Kolleg/innen angeregt und möglichst in der Praxis der KTPP übertragen.

Messenger benutzen anbieterspezifische Verfahren, deshalb müssen alle TN denselben Dienst benutzen. Geeignete Anwendungen:

https://www.signal.org/   Signal ist ein kostenfreier Messenger für Smartphones, der auch auf dem Computer-Desktop nutzbar ist.

https://threema.ch/   Threema ist eine lizenzpflichtige Open-Source-Anwendung für Smartphones, die auch auf dem Computer-Desktop nutzbar ist.

Hinweis: WhatsApp ist ein Messengerdienst der Meta-Gruppe und als US-amerikanisches Angebot eng verknüpft mit Anwendungen wie Facebook oder Instagram. Daraus ergeben sich einige schwerwiegende datenschutzrechtliche Nachteile, weshalb die Anwendung von WhatsApp grundsätzlich nicht zu empfehlen ist (Stocker-Preisenberger 2020).

Tool: Chatfunktionen

Chatfunktionen stehen auch häufig angebunden an Onlinetools wie Videokonferenzsoftware oder organisationsintern über ein Intranet zur Verfügung. In Chats ist synchrone schriftliche Kommunikation zwischen TN, aber auch in Gruppen möglich. Wichtig: Man muss sichergehen, dass der/die potenzielle Empfänger/in diesen Kommunikationskanal ebenfalls nutzt. Im Verlauf einer Onlinepräsenzeinheit kann der Chat schnell aus dem Blick geraten, Fragen und Kommentare bleiben dann oft unbeantwortet, was zu Frustration führen kann.

Im Chat tauchen auch oft wichtige Hinweise zum Thema oder zu Nebenthemen auf – hier ist es wichtig, regelmäßig den Chatverlauf zu sichern und wichtige Beiträge zu dokumentieren.

Separate Onlinewendungen sind z. B.:

https://www.slack.com/   Slack

https://discord.com/   Discord


Videokonferenzen

Videokonferenztools bieten die technischen Grundlagen zur Durchführung von Qualifizierungseinheiten im Onlinepräsenzformat in Kursgruppen sowie in Kleingruppen.

Die an einer Videokonferenz Teilnehmenden finden sich wie bei einem Treffen in persönlicher Präsenz zu einer bestimmten Zeit ein. Das Tool verbindet alle über Video (per Webcam) und/oder Audio (per Mikrofon und Lautsprecher oder Headset) und zeigt die Runde der Teilnehmenden in kleinen Bildkacheln an. In den meisten Videokonferenztools sind neben einem Hauptraum auch zeitgleiche Nebenräume, sogenannte Breakoutsessions oder -räume, möglich.

Tool: Videokonferenzen

Die aktuell bekanntesten Videokonferenztools werden meist auf nichteuropäischen Servern gehostet. Dennoch gehören sie inzwischen zum Standard der Onlinevideokommunikation, da sie meist zuverlässig funktionieren und vielfach über Zusatzfunktionen wie Whiteboard, Umfragen, Chat und über virtuelle Nebenraumfunktionen für Gruppenarbeiten („Breakoutsessions“) verfügen:

https://www.webex.de/   Webex

https://bigbluebutton.org/   BigBlueButton

https://zoom.us/   Zoom

https://www.skype.com/de/   Skype

Flexible spielerische Konferenztools sind onlinebasierte Videokonferenztools für interaktive Kommunikationsprozesse in losen Gruppen (wie bei einer Party), einschließlich Chatfunktion. „Besucher/innen“ können sich selbst spontan Untergruppen zuordnen und mitreden und die Gesprächsrunden wechseln.

https://www.wonder.me/   wonder.me ist ein deutsches Angebot mit US-amerikanischem Webhosting, eine deutsche Anleitung ist verfügbar unter https://www.youtube.com/watch?v=JLIOgP4hixU

https://www.gather.town/   Gather.town als Alternative bietet 30 Tage kostenfreie Nutzung.


Digitale Whiteboards und virtuelle Tafeln

In Präsenzkursen stehen inzwischen häufig auch digitale Tafeln und Whiteboards beim jeweiligen Bildungsträger zur Verfügung. Diese digitale Arbeitsfläche können Ref. und TN über gekoppelte Computer und Tablets ebenso wie an klassischen Kreidetafeln oder Whiteboards nutzen

  • zur individuellen und gemeinsamen Gestaltung und Visualisierung von Bildungsinhalten,
  • zur Ideensammlung,
  • zur Präsentation unterschiedlicher Formate, als digitale Pinnwand und Themenspeicher (Texte, Notizen, Fotos, Dokumente, Videos, Links),
  • zur schnellen Dokumentation und Speicherung,
  • für Internet-Recherchen.

Eine hardwareunabhängige Weiterentwicklung stellen virtuelle Tafeln dar, die als Onlinetools im Internet zur Verfügung stehen und häufig bereits Zusatzfunktion von Videokonferenztools sind (z. B. im kostenpflichtigen Bereich von Zoom).

Tool: Virtuelle Tafeln

Es gibt auch einige kostenfreie Onlinetools, die einfach als virtuelle Tafeln zu nutzen sind.

https://www.mural.co/   Mural ist eine empfehlenswerte Plattform, die es auf einem Blankoboard ermöglicht, virtuelle Klebezettel zu erstellen und auf dem Board beliebig anzuordnen. Es bietet eine gute Onlinealternative zur Metaplanarbeit (→ QHB: Manual, S. 28). Die freie Nutzung von drei Boards ist möglich, darüber hinaus wird das Tool kostenpflichtig.

Auch die weiter unten erläuterten Pads (→ Kollaboratives schriftliches Arbeiten auf Pads), z. B. ZUMpad oder auch die Anwendungen einer Onlineplattform wie CryptPad oder kits Tools eignen sich zur Verwendung als virtuelles Whiteboard.


„Bring Your Own Device“ (BYOD)

Die meisten Menschen verfügen heute über ein Smartphone oder ein Tablet. Unter dem Stichwort „Bring Your Own Device“ („Nimm dein eigenes Gerät mit“, BYOD) können ihre Potenziale für die herkömmlichen Qualifizierungskurse in persönlicher, aber auch in Onlinepräsenz genutzt werden, zum Beispiel um schnell mittels QR-Code auf Webseiten zu gelangen oder um zu Onlineanwendungen zur Bearbeitung von Modulinhalten zu gelangen. Smartphones können im Qualifizierungsprozess als zusätzliches Arbeitsinstrument eingesetzt werden, etwa um eigene Audio- oder Videoaufnahmen, Fotos usw. mit einzubringen. Eine Teilnahme an Onlinepräsenzformaten ausschließlich über das Smartphone sollte nicht erfolgen, da hier unzureichende Teilnahmemöglichkeiten für die Anwender/innen möglich sind (kleines Display).

Nützliche Hinweise zu BYOD finden Sie im Dossier „Digitalisierung in der Erwachsenenbildung“:
https://wb-web.de/dossiers/Digitalisierung-in-der-Erwachsenenbildung-1.html

Datenaustausch und QR-Codes

Inzwischen sind QR-Codes im Alltag allgegenwärtig und erscheinen oft auf Werbeträgern. QR steht für „quick response“ („schnelle Antwort“). Über das Scannen des QR-Codes via Kamera durch eine entsprechende Software auf dem Smartphone oder Tablet erhalten Nutzer/innen den schnellen Zugang auf eine Internetadresse. Im Rahmen von Bildungsprozessen eignen sich QR-Codes hervorragend, um Kurs-TN einen schnellen Weg zu einer Informationsquelle im Internet oder zu einer Onlineressource zu ermöglichen: der Scanner entschlüsselt den Code und gibt ihn an den Browser weiter.

QR-Codes lassen sich schnell und kostenfrei über diverse Onlinetools erstellen, als Grafikdatei herunterladen und in eigene Präsentationen, Handouts, Flyer oder Broschüren usw. einbauen.

Voraussetzungen: ein Smartphone oder Tablet mit Kamera und QR-Code-Scanner.

Tool: QR-Codes erstellen

QR-Codes lassen sich mit kostenfreier Computersoftware oder Onlinediensten generieren. Es gibt auch Dienste, die URL-Shortener und andere Dienste kombinieren:

https://vhs.link/   vhs.link erzeugt Kurzlinks und gibt gleichzeitig die Grafik eines QR-Codes aus

https://qr.kits.blog/   Kits QRStorage geht noch einen Schritt weiter und ermöglicht sogar die Sprachausgabe eines QR-Codes

Weitere geeignete Anwendungen:

https://t1p.de/   T1P

https://www.qrcode-monkey.com/de/   QRCode Monkey

Beispiel eines QR-Codes für den Link zur DJI-Projektwebseite
Tool: Link-Shortener

Link-Shortener ermöglichen es, aus einer langen URL einen kurzen, schneller zu merkenden oder abzutippenden Link zu erstellen. Der Kurzlink leitet die Nutzer/innen dann sofort zur dafür festgelegten Internetadresse weiter.

Ein Nachteil ist hier, dass der verkürzte Link nicht mehr erkennen lässt, um welche Ursprungsseite es sich handelt. Dennoch kann es zum Beispiel zur Verbesserung der Lesbarkeit auf Webseiten oder in digitalen Dokumenten hilfreich sein, mit verkürzten Links zu arbeiten. Die Schnelllebigkeit des Internets muss hierbei besonders beachtet werden. Um auch längerfristig den Zugang zur verkürzten Webadresse zu ermöglichen, sind die verkürzten Links vor Verwendung im Kurs auf Aktualität zu prüfen.

Geeignete Tools:

https://bitly.com/   bitly

https://vhs.link/   vhs.link

Beispiele für Link-Shortener
Beispiele für Link-Shortener und QR-Code zur DJI-Projektseite
Tool: Clouddaten verschlüsseln

Vor dem Sichern von Daten in Clouds ist mitunter eine Verschlüsselung sinnvoll. Auch hierbei müssen die vor Ort geltenden Datenschutzregeln zurate gezogen, um zu entscheiden, welche Daten im Rahmen der Grundqualifizierung eine Verschlüsselung benötigen.

https://www.boxcryptor.com/de/   Die teils kostenpflichtige Anwendung boxcryptor ermöglicht das sichere Teilen von Daten mit anderen Nutzer/innen sowie Verschlüsselungs- und Mehrfaktoren-Authentifizierung, also den geschützten Zugang zu Dateien über ein Login mit Kennwort plus einem separat per Mail oder SMS zugesandten zweiten Schlüssel.

Tool: Daten austauschen (Filesharingdienste)

Die Nutzung von Datenaustauschdiensten ist sinnvoll, wenn keine Cloud genutzt wird und auch kein Lernmanagementsystem (LMS) zur Verfügung steht, und ist vor allem für die Zusammenarbeit der Ref. und der KKB naheliegend.

https://wetransfer.com/   WeTransfer ermöglicht die Verteilung größerer Daten, die zu groß für den Mailversand sind.


Lernplattformen und multifunktionale Tools

Ein Lernmanagementsystem/eine Lernplattform (LMS) enthält Lernräume, die ausgestattet sind mit synchronen (Videokonferenz, Chat) und asynchronen Kommunikationstools (Foren, Mailserver), Werkzeugen (digitales Whiteboard, Pad) und Materialien für die Bearbeitung in unterschiedlichen Lernräumen (editierbare Arbeitsblätter, Quiz). „Der Begriff Lernplattform [wird] hier für die informations- und kommunikationstechnische Basis bzw. für die Software verwendet, die entwickelt wurde, um Lehr- und Lernprozesse im E-Learning zu unterstützen und auch Lernmaterialien und Nutzerdaten zu verwalten“ (Arnold u. a. 2018, S. 88).

Lernmanagementsysteme und -plattformen fungieren gleichzeitig als „digitale Marktplätze“ (KMK 2017, S. 56), die über die Speicherung und Verteilung von Inhalten hinaus anhand von integrierten Kommunikationstools auch den Austausch und die Vernetzung über das eigene Lernen ermöglichen.

Bisher wird in der Grundqualifizierung von KTPP in unterschiedlichem Maße mit LMS gearbeitet, je nach Verfügbarkeit beim Bildungsträger und Zugänglichkeit für Ref. Inzwischen gibt es jedoch auch gut geeignete Varianten, die trägerunabhängig genutzt werden können. Teilweise arbeiten Bildungsträger mit eigenen Lernmanagementsystemen.

Die Anwendungen sind nicht nur in Online- oder Selbstlerneinheiten nutzbar, sondern ebenso innerhalb von Präsenz- bzw. Hybridveranstaltungen. Dazu greifen Ref. auf Computer und Beamer oder digitale Tafel/Smartboard zurück. Mit Nutzung der individuellen digitalen Geräte der TN wird Teilhabe am Lernprozess ermöglicht, und gleichzeitig ist – wenn auch in überschaubarem Maße – Kosteneinsparung für Bildungsanbieter und nachhaltiges Arbeiten möglich, da oft auf Papierausdrucke verzichtet werden kann. Zusätzlich vereinfachen digitale Bearbeitungsmodi die Dokumentation von Lernprozessen sowohl individuell für TN und Ref. als auch zwischen den Ref. und beim Bildungsträger. Zusätzlich werden gemeinschaftliche und individuelle Arbeits- und Selbstlerneinheiten verknüpft, da jederzeit auf die vorhandenen Arbeitsmaterialien in einem „Container“ des LMS zurückgegriffen werden kann.

Tool: vhs.cloud

Ref., die Qualifizierungseinheiten im Auftrag einer Volkshochschule anbieten, steht das umfassende Onlinenetzwerk vhs.cloud zur Verfügung. Viele bundesdeutsche Volkshochschulen organisieren darüber die Angebote und Belegung ihrer Kurse sowie E-Learning-Angebote über das „VHS-Lernportal“. Kurs-TN können sich über die vhs.cloud zu Kursen anmelden, sie erhalten darüber Zugang zu Unterlagen und können einen eigenen Arbeitsbereich zu belegten Kursen einrichten, unter anderem auch ein digitales Lerntagebuch. Gleichzeitig bietet vhs.cloud ein Lernmanagementsystem für die Kursleitenden mit einer Vielzahl an digitalen Instrumenten (Mail, Messenger, Chat, Kalender, Konferenztool, Cloudfunktion) zur Kommunikation und Vernetzung mit anderen Referent/innen, mit den Kurs-TN und Arbeitseinheiten der VHS und zur Durchführung von Kursen.

https://www.vhs.cloud/   vhs.cloud


Viele Ref. sind freiberuflich und für mehrere Bildungsträger in der Grundqualifizierung von KTPP nach dem QHB tätig. Inzwischen gibt es auch für Bildungsträger und Ref. ohne eigenes LMS zahlreiche, teilweise kostenfreie und sichere Alternativen. Hier macht die Nutzung einer individuell nutzbaren Plattform Sinn, die ohne große Hürden zugänglich ist. Speziell für Ref. mit mehreren Auftraggebern stehen mehrere attraktive Arbeitsplattformen zur Verfügung. Damit lassen sich klassische und Onlinekursangebote konzipieren und aus der Plattform heraus direkt umsetzen.

Tool: Freie Lernplattformen

Freie Lernplattformen sind komfortable, individuell nutzbare Lernmanagementplattformen für Referent/innen. Damit können internetbasierte Kurse mit einer Vielzahl an Funktionen angelegt und von Ref. und Kurs-TN genutzt werden (Mail und Chats, Blogs, TN-Listen, Kalenderfunktion usw.).

TN mit Zugang können Materialien herunterladen, selbst erstellte Aufgaben auf die Plattform hochladen und sich über die Plattform auf unterschiedlichen Wegen austauschen.

https://moodle.org/   Moodle

https://www.ueberaus.de/   Überaus

Bei den Plattformen Moodle und Überaus handelt es sich um DSGVO-konforme Angebote.


Als PDF herunterladen